Dass es sich bei der Mariendistel um einen echten Lebensretter handelt, dürfte nur den wenigsten bekannt sein. Die Pflanze ist bekannt dafür, unsere Leber zu unterstützen, aber sie kann noch sehr viel mehr. Ihre Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, immunstimulierend und antioxidativ und können einen Menschen sogar vor einer tödlichen Vergiftung durch den grünen Knollenblätterpilz schützen. Und das ist erst der Anfang…
Wer leckere und frische Kräuter das ganze Jahr über genießen möchte, kann sich den Gang in den Supermarkt sparen, denn viele beliebte Kräuter, die wir in der Küche verwenden, finden wir mit etwas Glück und Erfahrung auch in der freien Natur. Doch die Kräuter halten sich nicht ewig – es sei denn, man weiß, wie man sie richtig trocknet. Sobald Kräuter getrocknet werden, erhöht sich ihre Haltbarkeit deutlich, was jedoch auch bedeutet, dass sie an Geschmack, Geruch und Aroma verlieren können. Daher empfiehlt es sich, Kräuter am besten während der Blütephasen zu pflücken, da ihr Aroma zu der Zeit am stärksten ausgeprägt ist.
Jetzt ist Holunderzeit: Von Mai bis Juli blüht der Holunder in seiner vollen Pracht. Dabei kann er nicht nur zur Herstellung von Sirup oder Gelees genutzt werden, sondern auch als Heilmittel in der Naturheilkunde Verwendung finden. Die Blüten und Beeren des Holunders sind seit Jahrhunderten für ihre vielfältigen heilenden Eigenschaften bekannt und werden in der Naturheilkunde geschätzt. Entdecken Sie, wie Sie Holunder vielfältig in der Küche und für Ihre Gesundheit einsetzen können:
Er ist eine der ersten Pflanzen, die wir im Leben kennenlernen und wächst gefühlt überall – der Löwenzahn ist eine vielseitige und nützliche Pflanze, die oft als Unkraut betrachtet wird, aber viele Vorteile und kulinarische Möglichkeiten bietet. Dabei ist der Löwenzahn in fast allen Teilen der Welt verbreitet und ist ein echtes Superfood. Die Pflanze kann eine Wuchshöhe von 10 – 30cm erreichen, wobei ihre Wurzeln bis zu 2 Meter lang werden können.
Kräuter sind eine großartige Möglichkeit, um eine lebendige und gesunde Umgebung zu schaffen, sei es in der Erde im Garten oder in Töpfen auf Balkonen und Terrassen. Obwohl Kräuter relativ einfach zu züchten sind, erfordert die richtige Einpflanzung einige wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass sie gesund wachsen und gedeihen.
Im Frühling sprießen nicht nur die Blumen, sondern auch der Bärlauch! Das würzige Wildgemüse ist nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern hat auch einige gesundheitliche Vorteile zu bieten.
Wer auch im Winter nicht auf frische Kräuter verzichten möchte, kann sich seine Lieblingskräuter mit ein bisschen Geschick und Fürsorge auch auf der heimischen Fensterbank züchten. Es gibt außerdem einige winterfeste Arten, die auch bei Frost gedeihen. Viele der Kräuter benötigen dabei nur sehr wenig Pflege und können zum Teil mehrmals gezogen werden.
Wenn die Temperaturen sinken und die Tage kürzer werden, gibt es nichts Schöneres, als sich mit einer Tasse duftendem Kräutertee zu verwöhnen. Kräutertees sind nicht nur wärmend und beruhigend, sondern bieten auch eine Fülle von gesundheitlichen Vorteilen. Von der Förderung des Immunsystems bis zur Linderung von Verdauungsbeschwerden – diese natürlichen Infusionen bieten eine Vielzahl von Vorteilen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre eigenen wärmenden und gesundheitsfördernden Kräutertees zubereiten können.