Roter Sonnenhut, auch bekannt als Echinacea purpurea, gehört zur Familie der Korbblütler und ist vor allem in Nordamerika verbreitet. Die Pflanze ist bekannt für ihre auffälligen, purpurfarbenen Blüten und wird traditionell von indigenen Völkern zur Stärkung des Immunsystems verwendet. Besonders in der Naturheilkunde wird Echinacea geschätzt, da sie eine Vielzahl von positiven Effekten auf die Gesundheit haben soll.
Sie haben bestimmt schon mal etwas vom Panax Ginseng gehört. Doch wissen Sie, warum er so ein wertvoller Begleiter für Ihren Alltag sein kann? Egal, ob Sie Ihre Energie steigern, Stress reduzieren oder Ihre allgemeine Vitalität verbessern möchten – Ginseng kann Sie dabei unterstützen, Ihr Wohlbefinden zu steigern. Wir erklären Ihnen, warum er so besonders ist und wie Sie die Wurzel in Ihren Alltag integrieren können.
Eisenkraut zählt zu den ältesten Heilpflanzen: Galt es bei den Kelten als Pflanze gegen böse Zauber und bei den Germanen als Glücksbringer im Krieg, so entdeckte man mit der Zeit, dass das Eisenkraut auch bei körperlichen Beschwerden helfen kann. Seither wird es unterstützend bei Kopfschmerzen, Fieber oder zur Behandlung von Geschwüren und Entzündungen eingesetzt.
Dass es sich bei der Mariendistel um einen echten Lebensretter handelt, dürfte nur den wenigsten bekannt sein. Die Pflanze ist bekannt dafür, unsere Leber zu unterstützen, aber sie kann noch sehr viel mehr. Ihre Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, immunstimulierend und antioxidativ und können einen Menschen sogar vor einer tödlichen Vergiftung durch den grünen Knollenblätterpilz schützen. Und das ist erst der Anfang…
Wer leckere und frische Kräuter das ganze Jahr über genießen möchte, kann sich den Gang in den Supermarkt sparen, denn viele beliebte Kräuter, die wir in der Küche verwenden, finden wir mit etwas Glück und Erfahrung auch in der freien Natur. Doch die Kräuter halten sich nicht ewig – es sei denn, man weiß, wie man sie richtig trocknet. Sobald Kräuter getrocknet werden, erhöht sich ihre Haltbarkeit deutlich, was jedoch auch bedeutet, dass sie an Geschmack, Geruch und Aroma verlieren können. Daher empfiehlt es sich, Kräuter am besten während der Blütephasen zu pflücken, da ihr Aroma zu der Zeit am stärksten ausgeprägt ist.
Jetzt ist Holunderzeit: Von Mai bis Juli blüht der Holunder in seiner vollen Pracht. Dabei kann er nicht nur zur Herstellung von Sirup oder Gelees genutzt werden, sondern auch als Heilmittel in der Naturheilkunde Verwendung finden. Die Blüten und Beeren des Holunders sind seit Jahrhunderten für ihre vielfältigen heilenden Eigenschaften bekannt und werden in der Naturheilkunde geschätzt. Entdecken Sie, wie Sie Holunder vielfältig in der Küche und für Ihre Gesundheit einsetzen können:
Er ist eine der ersten Pflanzen, die wir im Leben kennenlernen und wächst gefühlt überall – der Löwenzahn ist eine vielseitige und nützliche Pflanze, die oft als Unkraut betrachtet wird, aber viele Vorteile und kulinarische Möglichkeiten bietet. Dabei ist der Löwenzahn in fast allen Teilen der Welt verbreitet und ist ein echtes Superfood. Die Pflanze kann eine Wuchshöhe von 10 – 30cm erreichen, wobei ihre Wurzeln bis zu 2 Meter lang werden können.
Kräuter sind eine großartige Möglichkeit, um eine lebendige und gesunde Umgebung zu schaffen, sei es in der Erde im Garten oder in Töpfen auf Balkonen und Terrassen. Obwohl Kräuter relativ einfach zu züchten sind, erfordert die richtige Einpflanzung einige wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass sie gesund wachsen und gedeihen.