Das Herz gilt als Motor unseres Körpers und wird täglich zu Höchstleistungen angetrieben. Dabei wird es durch unseren modernen Lebensstil zusätzlich belastet – Stress, Rauchen, Bewegungsmangel und falsche Ernährung sind Risikofaktoren, die man leicht vermeiden kann. Allerdings können Herz-Kreislauf-Erkrankungen auch erblich bedingt sein. Diabetiker haben ebenfalls ein höheres Risiko, daran zu erkranken.

Unterschiedlichste Krankheitsbilder

Herz-Kreislauferkrankungen zählen besonders in den westlichen Ländern zu den häufigsten Todesursachen. Dabei gibt es viele verschiedene Erkrankungen, die auf eine Störung hinweisen:

  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
  • Angina pectoris
  • Herzinsuffizienz

Die ausgelösten Beschwerden sind weit verbreitet und werden häufig nicht mit einer Herz-Kreislauf-Schwäche verbunden. So treten Schwindel, Kopfschmerzen und Müdigkeit bei Hypotonie auf, während man die Folgen von Hypertonie zunächst nicht mitbekommt. Sie äußern sich erst im späteren Verlauf durch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden.

In der Regel werden die Erkrankungen medikamentös behandelt. Dabei haben die Medikamente besonders bei regelmäßiger Einnahme teilweise gravierende Nebenwirkungen.

Stärkung auf natürliche Weise

Wer allerdings die Warnzeichen früh genug erkennt, kann sein Herz-Kreislauf-System mithilfe von Heilpflanzen und Kräutern auf natürliche Weise präventiv stärken. Die Pflanzen haben viele positive Eigenschaften, sind gut verträglich und können auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Zu den wirksamsten Heilpflanzen und -kräutern zählen u.a.:

  • Knoblauch:
    Die im Knoblauch enthaltene Schwefelverbindung Allicin sorgt für eine Erweiterung der Blutgefäße. Dadurch wird das Herz entlastet, da das Blut so besser zirkulieren kann.
  • Reishi Pilz:
    Die im Pilz enthaltenen Polysaccharide regulieren Blutzucker- und Blutfettwerte und sorgen so für eine erhöhte Sauerstoffaufnahme des Blutes.
  • Ginkgo:
    Dem Ginkgo, der vor allem in der chinesischen Medizin zum Einsatz kommt, wird eine durchblutungsfördernde sowie gedächtnisfördernde Wirkung zugeschrieben. Allerdings ist die Wirkung der Pflanze wissenschaftlich nicht eindeutig belegt.
  • Rosmarin:
    Der Rosmarin hilft nicht nur bei Verdauungsbeschwerden, sondern regt auch unseren Kreislauf an. Zudem kann das Kraut wunderbar zur Verfeinerung von Speisen genutzt werden.
  • Mistel:
    Das Sandelholzgewächs reguliert den Blutdruck und kann sowohl bei Bluthochdruck als auch bei niedrigem Blutdruck verwendet werden.
  • Weißdorn:
    Dem Weißdorn wird eine herzstärkende Wirkung nachgesagt. Der Grund dafür sind die sogenannten Polyphenole, die auch die Konzentration und die Durchblutung des Herzmuskels steigern sollen

knoblauch

rosmarin

reishi

mistel

ginkgo


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Neben ihren Fähigkeiten, den Blutdruck zu regulieren, besitzen diese Heilpflanzen weitere positive Eigenschaften. So wirken sie zum Teil entzündungshemmend, schmerzlindernd und regulieren den Blutzucker im Körper. Um das Herz-Kreislauf-System nachhaltig zu stärken, sind regelmäßige Bewegung und Sport,

eine gesunde Ernährung und regelmäßiger Stressabbau immer noch die besten Methoden. Für alle erblichen oder krankheitsbedingten Beschwerden empfehlen sich jedoch auch natürliche Mittel, die vor allem bei regelmäßiger Einnahme besser verträglich sind und weniger Nebenwirkungen mit sich bringen.


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