Wer sich ständig abgeschlagen fühlt, über fahle Haut klagt und trotz gesunder Ernährung und viel Bewegung keine Besserung feststellen kann, leidet eventuell unter einer erhöhten Belastung von Schwermetallen im Körper. Spuren verschiedener Schwermetalle kommen überall in der Natur und in unserem Alltag vor und sind so kaum zu umgehen – auch wenn manche davon lebenswichtig sind, wie beispielsweise Zink und Eisen. Auf andere Schwermetalle, mit denen wir durch äußere Einflüsse regelmäßig in Kontakt kommen, kann unser Körper hingegen gerne verzichten. Besonders folgende Metalle lagern sich vermehrt in unserem Körper ab:
- Blei
- Cadmium
- Aluminium
- Quecksilber
- Kupfer
Dabei entstehen nach einiger Zeit sogenannte Depots, in denen sich unbemerkt eine größere Menge der obengenannten Metalle einlagert. Besonders im Knochengewebe, im Gehirn und in der Leber finden sich die Stoffe in höherer Konzentration wieder. Dabei kommen wir im Alltag besonders häufig mit Aluminium in Kontakt – es wird in Verpackungen von Lebensmitteln, als Schweißhemmer in Deodorants, im Speisesalz oder in aluminiumhaltigem Kochgeschirr verwendet.
Um diese Stoffe aus dem Körper auszuleiten, kann man sich auf natürliche Unterstützung verlassen –
mithilfe verschiedener Kräuter sowie Heilpflanzen lässt sich der natürliche Entgiftungsprozess im Körper zuverlässig unterstützen.
Mit der Kraft der Natur Schwermetalle aus dem Körper ausleiten
Als wirkungsvolles Mittel zur Entgiftung haben sich über die Zeit Algen bewährt. Besonders die Chlorella-Alge soll die Eigenschaft besitzen, giftige Stoffe zu binden und die Ausleitung aus dem Körper zu vereinfachen. Eine weitere effektive Algenart, die zur Unterstützung der Schwermetallausleitung genutzt wird, ist die Afa-Alge.
Auch verschiedene Kräuter können unseren Körper dabei unterstützen, giftige Stoffe und Schwermetalle aus dem Körper zu entfernen. Der Ackerschachtelhalm ist ein solches Kraut, denn mithilfe der darin enthaltenen Kieselsäure lässt sich besonders gut Aluminium aus dem Körper ausleiten.
Um die Entgiftung des Körpers zu unterstützen, bietet sich auch der Koriander an – ihm wird ebenfalls eine antimikrobielle Wirkung nachgesagt, die unter anderem auf die in dem Kraut enthaltenen ätherischen Öle zurückzuführen ist. Er soll vor allem Quecksilber im Körper lösen und so maßgeblich zu einer Ausleitung beitragen.
Bärlauch ist nicht nur ein schmackhaftes Kraut und eignet sich gut zum Verfeinern von allerlei Speisen, sondern verfügt auch über einen hohen Anteil an Schwefelstoffen, die zur Bindung der Umweltgifte beitragen.
Besonders unser Darm kann daher von den positiven Eigenschaften des Lauchgewächses profitieren.
Fazit: Unser Körper nimmt im Alltag unbemerkt einige Umweltgifte auf, die sich negativ auf unser Wohlbefinden auswirken. Daher empfiehlt es sich, den Körper regelmäßig zu entgiften. Dabei unterstützt uns die Kraft der Natur mit verschiedensten Kräutern, die sich äußerst positiv auf die körpereigene Entgiftung auswirken können.
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