Unsere heimischen Wälder bieten eine Vielzahl an Pilzarten, die sich sowohl optisch als auch geschmacklich stark unterscheiden. Sie wachsen an den unterschiedlichsten Orten im Wald – manche wachsen bevorzugt in Nadelwäldern, manche in Laubwäldern, an Baumstämmen oder freistehend. Daher sollten Sie sich vor Ihrem Ausflug gut überlegen, wo Sie mit der Suche beginnen. Dabei lassen sich viele Klassiker der europäischen Küche entdecken, doch zwangsweise wird man auch auf ihre giftigen Doppelgänger stoßen. Hier ist Vorsicht geboten, denn einige Pilze können ernsthafte Vergiftungen hervorrufen.
Zu den bekanntesten und beliebtesten Pilzarten zählen u.a.:
- Steinpilz
- Pfifferlinge
- Waldchampignon
- Eierschwammerl
- Morchel
- Parasol
- Marone
Einige der gefährlichen Doppelgänger lassen sich optisch kaum von den leckeren Speisepilzen unterscheiden, daher sollten diese Pilze von einem Sachverständigen geprüft oder im Zweifelsfall stehen gelassen werden.