Es nähert sich wieder die Zeit, in der uns der Kürbis an vielen Orten mit gruseligen Fratzen entgegenblickt, denn als beliebte Dekoration erfreut er sich seit vielen Jahren besonders an Halloween großer Beliebtheit. Dabei hat das orangefarbene Gemüse, welches offiziell als Beere gilt, viele positive Eigenschaften, die ihn auch abseits der Gruselsaison interessant machen.
Ein Gewächs mit vielen Gesichtern
Egal ob groß oder klein, lang oder dünn, in kräftigem Orange oder dezentem gelb: Kürbisse kommen in vielen Farben und Formen daher. Manche Exemplare bringen mehrere hundert Kilo auf die Waage und werden sogar von Preisrichtern für ihre enorme Größe ausgezeichnet. Die bekanntesten Vertreter hierzulande sind vor allem der japanische Hokkaido Kürbis, der würzige Muskatkürbis, der süßliche Butternut und der gelbe Zentner, der Riese unter den Kürbissen.
Ein Kürbis besteht zu etwa 90% aus Wasser, enthält fast kein Fett, dafür aber eine ausgewogene Menge an wichtigen Vitalstoffen. Sowohl das Fruchtfleisch als auch die Kerne sind äußerst schmackhaft und lassen sich vielseitig verarbeiten. Sie sind reich an Antioxidantien, welche gegen allerlei Zivilisationskrankheiten schützen wie z.B.
• Krebs
• Nierensteine
• Hautkrankheiten
• Depressionen
Zudem soll das reichlich enthaltene Beta-Carotin schwindender Sehkraft vorbeugen, das Alpha-Carotin das Tumorwachstum hemmen und das Risiko für grauen Star senken. Als wäre das nicht schon genug, wird dem Verzehr des Kürbisses auch die Anregung der Erneuerung geschädigter Zellen der Bauchspeicheldrüse nachgesagt, wodurch Vorstufen von Diabetes Typ 2 vorgebeugt werden können.
Ein Kürbis besteht zu etwa 90% aus Wasser, enthält fast kein Fett, dafür aber eine ausgewogene Menge an wichtigen Vitalstoffen. Sowohl das Fruchtfleisch als auch die Kerne sind äußerst schmackhaft und lassen sich vielseitig verarbeiten. Sie sind reich an Antioxidantien, welche gegen allerlei Zivilisationskrankheiten schützen wie z.B.
• Krebs
• Nierensteine
• Hautkrankheiten
• Depressionen
Zudem soll das reichlich enthaltene Beta-Carotin schwindender Sehkraft vorbeugen, das Alpha-Carotin das Tumorwachstum hemmen und das Risiko für grauen Star senken. Als wäre das nicht schon genug, wird dem Verzehr des Kürbisses auch die Anregung der Erneuerung geschädigter Zellen der Bauchspeicheldrüse nachgesagt, wodurch Vorstufen von Diabetes Typ 2 vorgebeugt werden können.
Auch die Kerne haben es in sich
Die Kürbiskerne sind neben ihrem leckeren Geschmack ebenfalls richtige Gesundheitsbomben: Sie liefern hochwertige Proteine und heilsame Stoffe für Prostata und Blase und können somit gegen Haarausfall und Parasiten im Darm eingesetzt werden. Durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen können sie zudem die Verdauung auf natürliche Weise anregen. Sie sollen zudem auch eine entwurmende Wirkung besitzen, besonders bei einem Befall von Bandwürmern. Dies liegt an einer speziellen Aminosäure, welche die Würmer lähmt und so eine Loslösung von der Darmwand bewirkt.
Ein echter Alleskönner
Wie man sieht, ist der Kürbis ein echter Alleskönner und reich an wichtigen Inhaltsstoffen. Er eignet sich hervorragend als vorsorgliche Maßnahme, um die männliche Prostata oder die Blase zu schützen. Sein hoher Anteil an Beta Carotin und Antioxidantien macht ihn zu einem echten Powerfood. Er ist auch in der Küche äußerst vielseitig einsetzbar und bringt einen wunderbaren Geschmack mit sich, der besonders in den kalten Herbstmonaten ein echter Genuss sein kann. Vorsichtig sollte man allerdings mit dem Kürbiskernöl sein, da sein Verhältnis von Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren nicht optimal ist und sich daher nicht für den täglichen Verzehr großer Mengen eignet.
Kürbis-Tinkturen
Darum Kürbis-Tinkturen: Mit ihrer reichhaltigen Quelle an Antioxidantien und Vitaminen können sie die Immunfunktion unterstützen und die Herzgesundheit fördern. Besonders die Kürbis-Sägepalme-Tinktur ist dafür bekannt, unterstützend bei Harnflussproblemen zu wirken. Nutzen Sie die Kraft der Natur mit diesen einfachen und effektiven Tinkturen für Ihr Wohlbefinden!